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Fragen & Antworten

Das südliche Afrika ist ein ganzjähriges Reiseziel, da die verschiedenen Regionen zu unterschiedlichen Zeiten spektakulär sind. Im Allgemeinen ist die beste Zeit für Wildbeobachtungen von Herbst bis Frühling (April bis Oktober), da dies in den meisten Wildtierreservaten die Trockenzeit ist. Die Vegetation ist dann nicht ganz so dicht und reduziertes Laub auf Büschen und Bäumen und kürzeres Gras sorgen für eine bessere Sicht. Zudem versammeln sich die Tiere um die begrenzten Wasserquellen.

Alle Vogel-Liebhaber sollten Ihre Reise zwischen Oktober und März legen, da während dieser Jahreszeit, die Zugvögel ins südliche Afrika zurückkehren.

Die Fläche des südlichen Afrikas ist jedoch riesengross und die verschiedenen Länder haben dadurch unterschiedliche Klimazonen und Regenzeiten. Weitere Informationen zu den einzelnen Ländern finden Sie unter Reiseziele:

 

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Ländern finden Sie unter Reiseziele:

 

Für die aktuellsten Einreisebestimmungen, v.a. wenn Sie mit Kindern reisen, kontaktieren Sie bitte die zuständigen Botschaften oder Konsulate.

Malaria ist in Teilen des südlichen Afrikas endemisch und das Risiko einer Übertragung ist in den wärmeren und feuchteren Monaten von November bis März am höchsten. Der sicherste, beste und nebenwirkungsarmste Schutz vor einer Ansteckung, ist die Vermeidung von Mückenstichen. Tragen Sie ab Beginn der Dämmerung helle Kleidung (lange Hose, langes Hemd, geschlossene Schuhe) und tragen Sie mückenabweisende Mittel auf die Haut sowie auf die Kleidung auf.

Grundsätzlich empfehlen wir, dass Sie sich vor Reisebeginn mit Ihrem Hausarzt oder einem Tropen – bzw. Reisemediziner über Ihre geplante Reise unterhalten und sich individuell über Malaria-Prophylaxe und nötige oder empfohlene Impfungen beraten lassen.

Mehr Informationen über Malaria und empfohlene Impfungen finden Sie auf der Webseite des Tropeninstituts.

Die South African Standard Time (SAST) wird von ganz Südafrika sowie von Eswatini (Swasiland) und Lesotho verwendet. Die Zone ist zwei Stunden vor  Coordinated Universal Time (UTC+02:00) und entspricht der Central Africa Time (CAT), die in Botswana, Mosambik, Namibia, Sambia und Simbabwe verwendet wird. In beiden Zeitzonen werden die Uhren während des Jahres nicht umgestellt.

Englisch ist eine der Amtssprachen in den meisten Ländern des südlichen Afrikas. Verkehrszeichen und offizielle Formulare sind in Englisch und die Angestellten in den Unterkünften, Restaurants oder Geschäften sprechen Englisch.

Es gibt eine Vielzahl afrikanischer Sprachen in den verschiedenen Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter Reiseziel;

In den meisten Ländern, die wir bereisen, kann man mit internationalen Kreditkarten (Visa & Mastercard bevorzugt) an Geldautomaten (ATM) Bargeld beziehen. Es ist gang und gäbe in grösseren Geschäften, Hotels und Restaurants mit Kreditkarte zu bezahlen. Geldautomaten sind in jedem grösseren Dorf zu finden und wir empfehlen, immer auch etwas Bargeld dabei zu haben für Notfälle oder wenn Sie in abgelegenen Gebieten etwas kaufen möchten. Geldwechsel in einer Wechselstube ist möglich, ist aber oft ein komplizierter und langwieriger Prozess.

Wir empfehlen, Ihre Bank über die geplante Reise zu informieren um sicherzustellen, dass Sie Ihre Kreditkarte problemlos in Afrika verwenden können.

Wenn Sie vor Abreise internationales Roaming aktiviert haben, wechselt Ihr Mobiltelefon automatisch zum entsprechenden Dienstanbieter. Alternativ können Sie bei Ankunft am Flughafen eine lokale SIM-Karte kaufen. Bitte beachten Sie, dass Sie in abgelegenen Gebieten möglicherweise keinen Empfang haben werden. Die meisten Unterkünfte haben WiFi, allerdings hängen die Geschwindigkeit und Konnektivität häufig vom Wetter und der Lage ab und sind möglicherweise langsam, insbesondere in abgelegenen Gebieten.

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Stecker In den verschiedenen Ländern. Verwenden Sie diesen hilfreichen Link, um mehr zu erfahren. Viele Hotels verfügen über 110-Volt-Steckdosen für Rasierer.

Südafrika hat einen enormen Strommangel und es gibt Zeiten, in denen der Hauptstromversorger Eskom das sogenannte „load shedding“ einführt. Load shedding ist das geplante Abschalten des Stroms für meist mehrere Stunden in be­stimmten Gebieten des Landes aufgrund fehlender Erzeugungsleistung. Viele Geschäfte, Hotels / Lodges und Restaurants haben inzwischen in einen Generator investiert, um sich von der unzuverlässigen Strombelieferung des nationalen Versorgers unabhängig zu machen und damit Kunden nicht von den Stromausfällen betroffen sind.

Kriminalität existiert, hauptsächlich aber in Grossstädten und deren Randgebieten. Es ist jedoch ratsam, gewisse Vorsichtsmassnahmen zu treffen. Seien Sie aufmerksam und haben Sie einen gesunden Menschenverstand. Zeigen Sie sich am besten nicht unnötig mit Wertgegenständen wie Schmuck oder teuren Uhren in der Öffentlichkeit und führen Sie keine grossen Geldsummen mit sich. Achten Sie auf Ihre Umgebung und lassen Sie Ihre Sachen niemals unbeaufsichtigt.

In den Ländern, die wir bereisen ist Trinkgeld üblich, aber immer freiwillig. Wenn Sie ein Trinkgeld geben, zeigen Sie, dass Sie eine Leistung wertschätzen.

Viele Menschen arbeiten hinter den Kulissen, um Ihren Aufenthalt unvergesslich zu machen, darunter die Köche und Ihr Team und das Reinigungspersonal. Es ist üblich, Ihrem Guide das Trinkgeld separat zu geben und die meisten Camps und Lodges haben für die restlichen Angestellten eine separate Trinkgeldbox. Dies ist jedoch nicht überall so, fragen Sie also am besten in jeder Unterkunft nach, wie das System funktioniert. Geben Sie nicht jeden Tag oder nach jeder Aktivität ein Trinkgeld. Es ist immer am besten, nur einmal und immer am Ende Ihres Aufenthalts Trinkgeld zu geben.

Die untenstehenden Richtlinien basieren auf unseren Erfahrungen in Südafrika, schlussendlich hängt das Trinkgeld jedoch von Ihrer persönlichen Zufriedenheit ab.

Am Flughafen 

Verwenden Sie nur die Gepäckassistenten in Uniform (normalerweise orangefarbene Overalls). Sie haben einen festen Preis von R10 pro Gepäckstück.

Auf Safari

In der Regel haben Sie während Ihrer Safari denselben Guide und Tracker (Spurenleser): R125–240 (US $ 9–17) pro Person und Tag für den Guide und R60–125 (US $ 4–9) für den Tracker.

Trinkgeldbox für das restliche Personal (Kellner, Köche, Reinigungspersonal): R50–150 (US $ 3–10) pro Gast und Tag

Privater Guide

R200–300 (US$14–21) pro Gast und Tag

Restaurants

10-15% der Gesamtrechnung

Tankstellen

Alle Tankstellen haben Tankwarte, die das Auto betanken und meist auch die Scheiben waschen. Ein Trinkgeld von ca R5 ist willkommen

Parkplatzwächter

Parkplatzwächter finden Sie fast überall, wo Sie parken. Sie bewachen Ihr Auto und helfen beim einparken. Bei kurzer Dauer ist ein Trinkgeld von R2-5 angebracht, bei längerer Abwesenheit werden auch R10 gerne akzeptiert